Es ist wohl das Ziel einer jeden guten Uhrenmarke das Privileg zu besitzen, sich Manufaktur nennen zu dürfen. Viele Marken tun dies zwar, aber nur wenige sind echte Manufakturen.
Der Begriff Manufaktur ist dehnbar und Auslegungssache. Als allgemein etabliert darf gelten dass eine Uhrenmarke sich dann ehrlich „Manufaktur“ nennen darf, wenn sie in der Lage ist die wesentlichen Teile einer Uhr selber zu konstruieren und auch zu fertigen. Dies schließt natürlich auch und vor allem die Uhrwerke mit ein.
Der Fairness halber sei gesagt, dass keine Uhrenmarke alle Teile einer Uhr selber herstellt. Dies wäre auch wenig sinnvoll, da es zur Herstellung z.B. von Lagersteinen aus synthetischem Rubin oder von Safirgläsern absolute Spezialisten braucht, um eine herausragende Qualität bieten zu können. Die von einer Uhrenmarke benötigten Mengen an solchen Teilen reichen aber in der Regel nicht aus, um diese Spezialisierung innerhalb einer Marke mit vertretbarem Aufwand zu erreichen. Gleiches könnte auch für die Uhrenarmbänder aus Leder, für die Dichtungen einer Uhr und einige andere Teile gelten.
Die Entwicklung eines eigenen Kalibers ist eine der größten Herausforderung für eine Uhrenmarke. Dies gilt besonders dann, wenn es sich um das erste Manufakturkaliber handelt. Mehrere Jahre der Konstruktion und Entwicklung, viele Prototypen und einige Millionen investierte Euro/Franken/Dollar und die Umstellung der Produktion sind u.a. notwendig, um ein eigenes Kaliber zu entwickeln.
Zudem ist die Serienproduktion eines eigenen Kalibers teurer als der Zukauf fertiger Uhrwerke, da man die Infrastruktur und Produktionsmittel wie z.B. alle Maschinen und Produktionsräume, das Material und vor allem Mitarbeiter benötigt. Es wird mit Blick auf diesen Aufwand schnell klar, dass eine Uhr mit einem Manufakturkaliber teurer sein muss als eine Uhr mit zugekaufter Großserientechnik.
Die Vorteile eigener Kaliber liegen aber auf der Hand. Unabhängigkeit von den Zulieferern, höchste und selber beeinflussbare Qualität wie auch eine weitreichende Kompetenz der Marke sind heute wichtiger denn je. Der entscheidende Vorteil in meinen Augen ist aber, dass eine Manufaktur absolut frei Uhren entwickeln kann. Man muss nicht ein vorhandenes Uhrwerk als Grundlage nehmen und die Uhr drum herum bauen, die Zifferblattgestaltung auf die vorgegebenen Zeigerachsen anpassen etc. Nein, man kann kompromisslos eine neue Uhr entwerfen und konstruieren, also die Vision der Designer, Entwickler und Konstrukteure Realität werden lassen. Und das passende Werk gleich dazu. Das ist echte Manufakturqualität und so entstehen einzigartige mikromechanische Kunstwerke.
Die gerade einmal 35 Jahre alte Uhrenmarke Hublot ist seit einigen Jahren so eine Manufaktur. Dreieinhalb Jahrzehnte Historie sind für eine Uhrenmarke wenig. Andere Uhrenmarken bringen 150 oder gar 200 Jahre der eigenen Tradition und auch Erfahrung mit. Kann eine so junge Marke also ähnlich gut sein wie eine alte Marke?
Was denken Sie?
Ich denke ja. Warum?
Wissen und Erfahrungen kann man sich aneignen. Gerade wenn es um die modernsten Technologien geht muss man viele Dinge sowieso neu lernen und anders machen als zu früherer Zeit. Und im Falle von Hublot hat das fehlende, manchmal sehr enge Korsett der Tradition und Historie eine absolut offene Herangehensweise ermöglicht. Es gab keine Konventionen, keine traditionsbedingt vorgegebenen Wege. Alles war und alles ist möglich. Hublot konnte vollkommen „frei atmen“.
So richtig startete die Entwicklung von Hublot zu einer Manufaktur ab 2004. Jean-Claude Biver stieg auf Anregung von Carlo Crocco, dem Gründer der Marke, bei Hublot ein. Zu dieser Zeit produzierte Hublot nahezu nur Uhren mit Quartz-Technologie.
Wenn man nun also bedenkt, wie sich die Marke in den letzten 10 bis 12 Jahren entwickelt hat dann fällt einem nur ein Wort ein: Wahnsinn! Im positiven Sinne.
Für Jean-Claude Biver und sein Team war klar: Hublot konnte nur erfolgreich in die Zukunft starten, wenn man mechanische Uhrwerke in den eigenen Uhren verwendet. Und von Anfang an hatte man auch selber konstruierte und gebaute Manufakturwerke im Sinn.
Aber dafür musste zuerst einmal die Basis geschaffen werden. Also kaufte man anfangs Uhrwerke von ETA Valjoux und baute sie in die Hublot-Uhren ein. Später wurden diese durch Uhrwerke von Chronode und Zenith ersetzt, die allerdings größtenteils individuell nach Vorgaben von Hublot gefertigt werden.
Die Entwicklung des ersten eigenen Uhrwerks begann in 2009 mit der Übernahme eines in Konkurs gegangenen Zulieferers, den man einschließlich der Maschinen und der Menschen bei Hublot integriert hat. Insgesamt stecken in Hublots erstem Manufakturwerk über zwei Jahre der Entwicklung.
Die gesamte erste Manufaktur-Kaliberfamilie von Hublot trägt den Namen Unico.
Gleich das erste Uhrwerk von Hublot, das Kaliber HUB 1240 ist ein 30,4mm x 8mm messender Flyback-Schaltrad-Chronograph mit 72 Stunden Gangreserve, 36 Lagersteinen und einer doppelten horizontalen Kupplung. Der Chronographen-Mechanismus ist integriert.
Schön gelöst ist, dass die Unico Big Bang Modelle von Hublot keine bzw. skelettierte Zifferblätter besitzen.
So kann man beim Tragen der Uhr wesentliche Funktionale Teile des Chronographen wie das Schaltrad und die Kupplung oder aber das Räderwerk bei der Arbeit beobachten.
Dabei stellen die Kaliber HUB 1242 und HUB 1243 Varianten des Grundkalibers HUB 1240 dar, die sich hinsichtlich der Zeigerhöhen, der Position des Datums und der Art der Oberflächenbearbeitung der Werkteile unterscheiden.
Die Kaliber HUB 1241 (Variante ohne kleine Sekunde), HUB 1261 (bi-retrograder Chronograph für die Fußball-assoziierten Hublot-Uhren, näher beschrieben u.a. hier im Blog:
https://100percentpassion.net/2016/07/09/hublot-sportlich/ )
und 1262 (bi-retrograder Chronograph für die Basketball-assoziierten Hublot-Uhren) werden durch auf das Chronographen-Grundkaliber aufgesetzte Module in ihren Funktionen bzw. Anzeigen ergänzt.
Hublot entwickelte zudem ein Basiswerk mit der Bezeichnung Kaliber HUB 1210. Diesem Werk fehlt der Chronographen-Mechanismus und das nach oben verlegte Zeigerwerk. Es wird vornehmlich für Uhren mit Unico-Kaliber verwendet, die keine Chronographen-Funktion besitzen wie die Big Bang Sang Bleu ,siehe hier:
https://100percentpassion.net/2016/04/25/hublot-big-bang-sang-bleu/
mit dem Kaliber HUB 1211 oder Hublot-Uhren mit Welt-Zeitzonenanzeige (HUB 1220). Bei diesen Uhren wird die laufende Sekunde der Zeitanzeige aus dem Zentrum (also dort, wo sich sonst bei Unico-Chronographen-Kalibern der Chrono-Sekundenzeiger befindet) oder bei 9 Uhr angezeigt.
Eine Ausnahme stellt der Unico Big Bang Perpetual Calendar dar. Dieses Modell mit dem Kaliber HUB 1270 verfügt zwar über einen Chronographen, besitzt aber ein Hublot-Kaliber auf Basis des HUB 1210. Bei dieser Uhr wurde ein Perpetual-Modul von Dubois-Depraz verwendet das auf das HUB 1210 aufgesetzt wird und das über einen im Modul integrierten Chronographen-Mechanismus verfügt.
Über die Entwicklung eines eigenen Manufaktur-Chronographenwerkes und des Dreizeiger-Grundwerkes, die beide in alle Modelle der Marke eingebaut werden können und die durch spezifische Module für Uhren mit besonderen Funktionen beliebig erweitert werden können hat Hublot, bei vertretbarem Aufwand, die größtmögliche Flexibilität in Manufakturqualität erreicht. Aktuell arbeitet man in Nyon an der Erhöhung der Produktionskapazität, damit man sukzessive den Anteil an Manufakturwerken in Hublot-Uhren stetig steigern kann.
Hublot nutzte auch modernste Technologien im ersten eigenen Werk. Eine Silizium Unruh mit Flachspirale, wie oben gezeigt, wird in einigen Varianten des Kalibers verwendet.
Die folgenden wesentlichen Merkmale zeichnen z.B. das Unico-Kaliber HUB 1242 der Unico Big Bang aus:
- Integrierter 60 Minuten Bicompax Flyback-Chronograph mit Schaltrad und doppelter horizontaler Kupplung (eine für den Sekundenzähler eine für den Minutenzähler). Damit vermeidet Hublot eine Indexierungseinstellung, die benötig wird wenn nur eine Kupplung vorhanden ist und die ein synchrones Schalten beider Zähler sicherstellt ist. Bei Schlägen und Erschütterungen können bei solch einer Indexierungseinstellung auf Basis mehrerer Zahnräder allerdings die Chronographenanzeigen springen. Das passiert bei einer Doppelkupplung nicht.
- Der Chronograph kann zudem während des laufenden Stoppvorgangs (fliegend) auf null zurückgesetzt und eine neue Zeitmessung mit diesem einen Druck auf den Nullstelldrücker gestartet werden. Bei normalen Chronographen muss man erst den laufenden Chronographen stoppen, dann auf null stellen und einen neuen Stoppvorgang beginnen, also dreimal den Drücker bedienen.
- Die Unico-Kaliber verfügen über ein modulares Hemmungsbauteil, das komplett demontiert und ersetzt werden kann. Das erhöht die Servicefreundlichkeit und die Ganggenauigkeit der Uhr. Zudem ist die Reglage während der Montage der gesamten Uhr weniger aufwändig, da das Hemmungsbauteil vorreguliert ist. In einigen Kalibervarianten wird eine Silizium-Unruh verwendet.
- Der Rotor des Unico-Kalibers zieht beidseitig auf und ist somit höchst effektiv. Gesteigert wird dies noch durch einen Pellaton-Klinkenaufzug.
Es wurden Materialien für den Klinkenaufzug genutzt, die einen vollständig schmierungsfreien Betrieb ermöglichen. Der Rotor besitzt zudem ein Keramik-Kugellager.
- Das gesamte Zeigerwerk, das die Stunden und Minuten sowie die Kalenderinformationen anzeigt, liegt über dem Chronographen-Mechanismus. Konstruktiv wurde also der Antrieb des Zeigerwerks durch den Chronographen-Mechanismus hindurchgeführt.
Das ermöglich u.a. den wunderbaren Einblick durch das Zifferblatt in das Uhrwerk, den man bei den Big Bang Unico Modellen hat. Bei normalen Kalibern würden Brücken und Platinen, unter denen das Zeigerwerk meist verborgen ist, diesen Einblick unmöglich machen.
- Die Räder der Unico-Kaliber sind sämtlich aus Nickel im LIGA-Verfahren hergestellt. Das ermöglicht eine spannungsfreie auf ein hundertstel Millimeter genaue Bearbeitung. Zudem können höchst komplexe Formen realisiert werden. LIGA bezeichnet ein Verfahren, welches auf einer Kombination von Tiefenfotolithographie, Galvanik und Mikroabformung basiert. Das Verfahren ermöglicht die Herstellung von Mikrostrukturen mit kleinsten Abmessungen bis zu 0,2 µm und Strukturhöhen bis 3 mm aus den Materialien Kunststoff, Metall oder
- Die Oberflächen von Brücken, Platinen und anderen Bauteilen sind mit Anthrazitruthenium oder schwarzem PVD beschichtet. Das hat nicht nur einen sehr schönen Anthrazitfarbton / ein sehr schönes Schwarz der Bauteile zur Folge, sondern härtet die Oberflächen zudem erheblich.
- Wie bereits weiter oben beschrieben handelt es sich beim Unico um ein hauseigenes Chronographen-Kaliber bzw. um ein Dreizeiger-Kaliber bester Qualität. Hublot entwickelte diese als Grundwerk und ergänzt sie dann zifferblattseitig, je nach Bedarf, mit einem individuellen Modul. Über solche Module können etwa geänderte Chronographen-Funktionen (z.B. die bi-retrograde Anzeige), die Anzeige weiterer Zeitzonen, Kalendermodule z.B. für den Ewigen Kalender u.v.m. realisiert werden. Ohne Schwierigkeiten lässt sich erkennen, dass dieses Konzept wesentliche Vorteile bringt. Für Hublot ist der Aufwand in der Produktion, in der Lagerhaltung von Teilen und im Service deutlich geringer, da es nur ein Grundwerk gibt (das Dreizeiger-Werk basiert ja im Wesentlichen auf dem Chronographen-Werk). Zugleich kann man dadurch eingesparte Kapazitäten in das selbst gesteckte Ziel einer Erhöhung der Stückzahlen eigener Kaliber, investieren. Für uns Uhrenliebhaber bedeutet dies, dass wir ein sehr zuverlässiges, technisch anspruchsvolles Manufakturkaliber höchster Qualität absehbar in nahezu jeder Hublot bekommen.
Für die optimale Schmierung der Lager in den Unico-Kalibern sorgt eine eigens dafür konstruierte Einrichtung in den Ateliers in Nyon. Diese Entwicklung wurde von Hublot-Mitarbeitern angeregt und umgesetzt.
Exakter, als es je ein Mensch könnte appliziert diese Maschine die richtige Menge des richtigen Öls in das richtige Lager.
Die neueste Kreation von Hublot-Manufaktur ist das Kaliber HUB 1201, welches in der Hublot Big Bang Meca 10 Verwendung findet.
In ihrer Ästhetik wirkt diese Uhr wie eine Maschine. Dies zeigt auch ein Teil der Modellbezeichnung „Meca 10“. Speziell wenn man die Rückseite der Uhr betrachtet fallen einem die horizontalen Brücken auf, die einen unweigerlich an die Metallbaukästen aus Kindheitstagen erinnern.
Doch das Kaliber HUB 1201 bietet auch technisch enorm viel. Nicht weniger als 10 Tage Gangreserve verschaffen dem Träger auch dann ein ruhiges und gutes Gewissen, wenn er die Uhr mal ein paar Tage nicht am Arm tragen sollte.
Wenn die Gangreserve sich dann dem Ende nähert erscheint bei 3 Uhr ein gut sichtbares, da rotes Signal, das an die Notwendigkeit zur Zuführung neuer Energie und somit zum Aufzug des Federhauses erinnert.
Die Brücken des Kalibers sind schwarz PVD beschichtet. Gerade bei der schwarzen Meca 10 wirkt das in der Gesamtoptik wie aus einem Guss.
Der horizontale Schieber bei 12 Uhr ist nicht nur ein schön anzuschauendes Detail. Es verbindet die Federhäuser mit den zwei verschiedenen Gangreserveanzeigen (s.o.).
Die Hemmungsbaugruppe findet sich an ungewöhnlicher Stelle, nämlich bei 7 Uhr, direkt unter der Anzeige der kleinen Sekunde, die sich bei 9 Uhr befindet.
Dieses Hublot-eigene Uhrwerk besteht aus 223 Komponenten. Es ist aus Baugruppen modular aufgebaut. Diese Modularität ist ein neuer Weg bei Hublot. Man kann durch die Kombination verschiedener Baugruppen vollkommen neue Uhrwerke zusammenstellen, ohne jedes Mal alles komplett neu konstruieren zu müssen.
Für die Entwicklung dieses modularen Kaliber benötigte Hublot insgesamt fünf Jahre.
Und auch in diesem Kaliber hat Hublot Silizium in Form eines Ankers und eines Ankerrades aus diesem High-Tech-Materials.
Den kompletten Artikel zur Meca 10 finden Sie hier:
Aktuell entstehen bei Hublot zwischen 50.000 und 60.000 Uhren pro Jahr. Etwas mehr als ein Drittel davon besitzen bereits die eigenen Kaliber. Tendenz deutlich steigend. Die restlichen Uhren tragen modifizierte Zenith El Primero-Werke oder aber spezielle Uhrwerke, die exklusiv für Hublot bei Chronode gefertigt werden. So ist das Kaliber HUB 5003 der Big Bang Alarm Repeater ein exklusiv für Hublot bei Chronode gefertigtes Uhrwerk.
Sehr schön gelöst sind, neben den technischen Details, auch die optischen Akzente. Egal wo man hinschaut, überall entdeckt man liebevoll gestaltete Bauteile.
Hier einige Beispiele:
Neben der technischen Kompetenz, eigene Uhrwerke einschließlich komplexer Komplikationen konstruieren und realisieren zu können verfügt Hublot auch über eine technologische Kompetenz, die man auf den ersten Blick kaum erwartet.
So entwickelte die Uhrenmarke eine ganze Reihe von neuen Materialien wie z.B. das erste, wirklich kratzfeste Gold (Magic Gold) der Welt, die erste wirklich rote Keramik oder aber das Texalium (bei dem die Karbonfasern mit Aluminium in jeder Farbe beschichtet werden können und dadurch Kohlefaser-Verbundwerkstoffe abseits der sonst üblichen, schwarzen Grundfarbe möglich sind).
Auch ein Verbundwerkstoff ähnlich dem Carbon, bei dem die Kohlefaser durch Leinen-Fasern (aus dem regionalen Anbau) ersetzt wurden (und ein wesentlich leichterer und stabilerer Werkstoff als Carbon entstand) und der z.B. in der Formel 1 oder beim Bau sehr hochwertiger Renn-Fahrräder Anwendung findet wurde bei Hublot entwickelt.
Ein sehr aktuelles Beispiel klingt auf den ersten Blick sehr ungewöhnlich: Hublot integrierte exklusive Spitze als traditionelle Schweizer Stickerei in die eigenen Uhren.
Entstanden sind in dieser Broderie-Linie glamouröse und durchaus reizend wirkende Uhren für Damen, die tatsächlich einzigartig sind. Zum Thema „Broderie“ habe ich hier in diesem Blog bereits berichtet:
https://100percentpassion.net/2016/07/05/hublot-big-bang-broderie-sexy-and-glamourous/
Die Kombination der verschiedensten Materialien ist der Leitgedanke bei Hublot. Man nennt es „the art of fusion“. Und diese hat Tradition. Hublot zeichnet sich seit 35 Jahren durch mutige Materialmixturen aus. Eine goldene Uhr am Kautschukband? Hublot waren die ersten, die so etwas gemacht haben. Und das war vor 35 Jahren.
Hinter Hublot steckt also viel mehr als der teilweise laute und bunte „Big Bang“. Hublot ist in meinen Augen eine der besten und innovativsten Uhrenmarken weltweit. Und spannend ist die Marke obendrein!
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