Die Meca 10 ist derzeit wohl die Uhr, welche für die meiste Aufmerksamkeit bei Hublot sorgt.
Technisch vollkommen neu entwickelt glänzt das Kaliber HUB 1201 im Metallbaukasten-Design.
Der Name “Meca” kommt nicht von ungefähr. Platinen wurden ersetzt durch Brücken und Stege aus Berylliumbronze, die nicht einmal einen halben Millimeter stark sind.
Über zwei große, gut in der Werkansicht erkennbare Federhäuser verfügt die Meca 10 über beeindruckende 10 Tage Gangreserve.
Mehr zu den technischen Details der Uhr habe ich bereits hier in meinem Blog veröffentlicht:
und hier:
Das Dreizeiger-Kaliber HUB 1201 ist derart komplex, dass es im Atelier für Komplikationen montiert wird, wo sonst so Über-Uhren wie die MP-05 LaFerrari entstehen. Das limitiert die Fertigungskapazität der Meca 10 erheblich.
Und besonders die Variante der Meca 10 in Magic Gold, jenem kratzfesten Gold von Hublot, limitiert sich zusätzlich, da Hublot nur etwa 2 Magic Gold Gehäuse pro Tag fertigen kann. Derart aufwändig ist die Bearbeitung dieses High Tech Materials.
Und exakt um die wundervollen Details dieser Variante der Meca 10 soll es in diesem Artikel gehen.
Also genug der Worte, jetzt lasse ich die Bilder sprechen.
Aber auch die Rückseite der Uhr weiß zu begeistern.
Einziger Wermutstropfen: wer eine solche Uhr will der muss sich beeilen! Denn es wird nur 200 Exemplare in Magic Gold davon geben. Und so wie die Uhr bei den Menschen ankommt, wird es nicht seh lange dauern, bis die verkauft sind…
Und so ist die Hublot Meca 10 in Magic Gold auch in meinen Augen eine der interessantesten aktuellen Uhren von Hublot. Es wird spannend zu beobachten sein, was man sich in Nyon mit diesem Basiskaliber noch so alles einfallen lässt…!
Aber eines ist sicher, ich werde darüber berichten.
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