Oft sind es im Leben ja gerade die kleinen Dinge die zählen. Bei den Uhren ist das ganz ähnlich. Denn an den kleinen Details kann man erkennen wieviel Mühe sich eine Uhrenmarke bei der Fertigung einer Uhr gibt.
Und das fängt schon bei der Konstruktion und setzt sich bei der Fertigung fort. Für mich als Liebhaber mechanischer Uhren machen gerade die kleinen Details den Unterschied.
Am Beispiel der Hublot Big Bang Unico King Gold Ceramic möchte ich nun einige dieser kleinen und feinen Details zeigen. Und umso länger man dieser schöne Uhr anschaut, umso mehr dieser kleinen Details findet man.
Schon ohne Vergrößerung weiß das aus über 70 Einzelteilen bestehende Gehäuse zu begeistern.
Schaut man etwas näher hin, dann taucht man richtiggehend in eine andere, mikromechanische Welt ein.
Das Besondere an vielen Hublot Uhren ist, dass der Chronographenmechanismus auf die Zifferblattseite verlegt worden ist. Üblicherweise befindet sich dieser entweder an der Unterseite des Uhrwerks oder aber als Modul unsichtbar unter dem Zifferblatt. Hublot lässt das Blatt weg und so bekommt man den freien Blick auf Schaltrad, Chrono-Kupplungen, Datumsanzeige etc.
Auf den Bildern nur schwer zu erkennen ist, welche Tiefe die Blattseite der Uhr hat.
Aber auch die anderen Seiten dieses Zeitmessers sind voller Details.
Von nah oder fern, einfach nur schön.
Und natürlich zeigt auch das Unico-Kaliber, in diesem Fall das HUB1242 neben all den technischen Finessen schöne Details.
Viel spannender aber als alle diese Details auf den Bildern zu erforschen ist es, dies an einer echten Uhr zu tun. Denn dann findet man noch weit mehr als ich hier zeigen kann.
Probieren Sie es aus!
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