Hublot – Die MP-05 LaFerrari
Kritisches Thema „Limitierte Editionen
Das Thema „Limitierte Editionen“ ist im Bereich der hochwertigen Uhren in meinen Augen ein Schwieriges. In meinem Fall liegt das an der Vielzahl an Limitierten Uhren, die von den Uhrenmarken ohne viel Raffinesse auf den Markt geworfen werden. Eine verändertes Zifferblatt hier, ein gravierter Gehäuseboden dort. In manchen Fällen reichen schon andersfarbige Zeiger aus, um ein Standardmodell zu einer limitierten Edition werden zu lassen. Bei einigen Marken kann man, auch als passionierter Beobachter des Marktes, nach kurzer Zeit ob der vielen limitierten Editionen leicht den Überblick verlieren.
Partnerschaften von Uhrenmarken mit bekannten Namen anderer Branchen sind ebenfalls beliebt und bringen meist die oben beschriebenen, wenig tiefsinnigen Kreationen hervor. U.U. ist es nun verständlich, warum ich derartigen limitierten Editionen und auch Marken-Partnerschaften zunächst skeptisch gegenüber stehe. Denn Dinge, die ausschließlich aus Marketing-Erwägungen getan werden interessieren mich nicht.
Eine wohltuende Ausnahme
Aber es gibt auch wohltuende Ausnahmen von der oben beschriebenen Unart. Die Uhrenmarke Hublot stellt eine solche Ausnahme dar. Wie bereits an anderer Stelle in diesem Blog ausgeführt geht man bei Hublot ganz bewusst niemals den einfachsten Weg. Vielmehr wird getan, was möglich erscheint und dabei durchaus auch Grenzen des Machbaren verschoben. Hier seien neue Materialien wie das Hublonium (eine Legierung aus Aluminium und Magnesium), das Magic Gold (das erste, absolut kratzfeste Gold der Welt) oder aber die rote Keramik (ein Novum) hervorzuheben, die allesamt bei Hublot entwickelt worden sind. Die Marke hält eine große Zahl an Patenten, und die wenigsten davon sind bisher in den Uhren verwendet worden.
Hublot ist also eher als ein Innovations- und Kompetenzzentrum zu sehen, denn der Grad an (Grundlagen-)Forschung, den man in Nyon betreibt ist auch in der Uhrenindustrie einzigartig.
Einen der Gründe hierfür findet man in der Historie der Marke, die ich bereits in diesem Artikel meines Blogs beschrieben habe:
Hublot lebt seit jeher das „Fusion-Konzept“, in dem sehr ungewöhnliche Materialkombinationen realisiert werden.
So war die Marke der erste Uhrenhersteller, der Naturkautschuk-Armbänder in bester Qualität an Uhren verwendete. Und das bereits vor über 35 Jahren. Wer mutig Materialen kombinieren möchte, der kommt irgendwann an die Grenze der verfügbaren Materialen. Also entwickelt man im Hause Hublot neue Materialien und auch Technologien. Eindrucksvolle weitere Beispiele sind ein Verbundwerkstoff ähnlich dem Carbon, bei dem Hublot die Kohlefaser durch Leinen ersetzt hat.
Dieses Naturprodukt Leinen baut die Marke in der Schweiz an. So konnten andere Farbkombinationen als das übliche Schwarz bei diesem Material realisiert werden. Ganz nebenbei ist das Material auch leichter als das übliche Carbon, ohne sich in den Materialeigenschaften nachteilig verändert zu haben. Mittlerweile findet das Material auch in der Formel 1 und beim Bau ultraleichter Rahmen für Rennfahrräder z.B. für die Tour de France Verwendung. Ähnlich innovativ ist das von Hublot weiterentwickelte Material Texalium, bei dem die Kohlefasern mit Aluminium ummantelt werden.
Ja, auch Hublot pflegt Partnerschaften mit anderen bekannten Marken. Aus diesen Partnerschaften gehen aber tatsächlich sinnvolle Produkte hervor. Die Partnerschaft mit dem Ski-Hersteller Zai bracht z.B. Ski hervor, die aus von Hublot entwickelten Materialen gefertigt wurden.
Auch Jeansstoff
und Stickereien gibt es bei Hublot.
Die MP-05 LaFerrari
Ferrari ist einer weiterer wichtiger Partner für Hublot. Und wie nicht anders zu erwarten war baute Hublot im Sinne dieser Partnerschaft eine mehr als außergewöhnliche, vollkommen neuartige Uhr: die MP-05 LaFerrari. Dabei steht das „MP“ für Masterpiece“, eine Kollektion der kompliziertesten Uhren, die es bei Hublot gibt.
Und um dieses atemberaubende Modell der Masterpiece-Kollektion einschl. seiner Varianten sowie der chronologischen Entwicklung dieser Uhr soll es in diesem Artikel gehen.
Weiter oben kritisierte ich den inflationären Umgang einiger Marken mit limitierten Editionen, die sich nicht wesentlich von Standard-Modellen unterscheiden und in hoher Kadenz erscheinen. Doch was sind in meinen Augen gerechtfertigte limitierte Editionen? Das sind z.B. Uhren, bei denen eine Uhrenmarke Anleihen z.B. im Automobilbau nimmt und diese in einer Uhr umsetzt. Es entsteht also eine vollkommen neuartige Uhr, von der es nur eine sehr begrenzte Anzahl an Exemplaren gibt. So eine Uhr verdient in meinen Augen die Bezeichnung „Limitierte Edition“. Und exakt so eine Uhr ist die MP-05 LaFerrari
Präsentiert wurde diese Uhr im Jahr 2013 unter dem komplizierten Kürzel 905.ND.0000.RX. Und es war eine Uhr, wie es sie bis dahin nicht gegeben hat.
Gleich auf den ersten Blick erinnert der Blick auf die Uhr an den Motorraum eines Ferrari-Automobils.
Ob einem diese Uhr hinsichtlich der Formgebung gefällt ist sicherlich Geschmackssache. Allerdings sollte man sich von dem mutigen Design nicht vorschnell abschrecken lassen. Zu viel würde man verpassen, wenn man sich mit so einer Uhr nicht eingehend beschäftigen würde. Und zu viel Faszination würde einem entgehen.
Beim Blick auf die harten Fakten fällt sofort ein Merkmal auf. Diese Uhr hat unglaubliche 50 (!) Tage Gangreserve, also mehr als anderthalb Monate. Das ist Weltrekord bei einer mechanischen Uhr. Elf horizontal in Serie geschaltete Federhäuser, in der Optik einem Motorblock ähnlich, machen das möglich.
Eine Aufzugskrone im klassischen Sinn sucht man hingegen vergebens. Aufgezogen wird diese Uhr mit einem Werkzeug, das in der Formgebung ganz bewusst Anleihen an einem Schlagschrauber nimmt, wie ihn Ferrari z.B. in der Formel 1 für den Radwechsel nutzt.
Der Blick in das Uhrwerk ist gleichzeitig die Hauptansicht der Uhr. Die Zeit wird, ebenso wie die Gangreserve, im oberen Bereich abgelesen.
Über rotierende Walzen können die Stunden und Minuten abgelesen (im oberen Bild rechts) werden. Hier die Zeitanzeige im Detail.
Gleiches gilt für die Gangreserveanzeige, wo man die verbleibenden Tage der Gangreserve mit einem Blick erfassen kann (im Bild oben auf der rechten Seite.
Und selbst die Sekunden können im vorderen bzw. unteren Teil der Uhr, rund um den Tourbillonkäfig, abgelesen werden.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass es sich bei der Uhr um ein Minuten-Tourbillon handelt.
Der Tourbillonkäfig hat einen Durchmesser von 14.5 mm.
Die Bezeichnung des Kalibers dieser Uhr lautet HUB9005. Selbstverständlich ist es ein Manufakturwerk im besten Sinne, komplett von Hublot entwickelt und gebaut.
Solch ein mikromechanisches Wunderwerk können nur die besten und vor allem kompetentesten Uhrenmarken bauen.
Das Uhrwerk besteht aus 637 Einzelteilen, davon 105 Rubine, die in der folgenden Explosionszeichnung dargestellt sind.
Weit eindrucksvoller ist die Komplexität des Uhrwerks in einem Schaukasten zu sehen, den man im Atelier für Komplikationen bei Hublot bewundern kann.
Damit ist dieses Uhrwerk das bislang komplexeste Kaliber, das bei Hublot entstanden ist.
Das folgende Bild zeigt anschaulich, dass der Aufbau des Uhrwerks tatsächlich an den eines Motorblock erinnert.
Bemüht man eine Uhrmacherlupe so erkennt man die feinsinnigen Details, welche diese Meisterstück tatsächlich zu einer Automobil-assoziierten Uhr machen.
Da finden sich kardanische Verbindungen, wie sie im Automobilbau gängig sind.
Viele weitere Details erinnern stark an Technik, wie man sie in einem Ferrari finden kann.
Egal, von welcher Seite man diese Uhr anschaut, sie wirkt niemals uninteressant. Entstanden ist das Design, welches an Bauteile des LaFerrari angelehnt ist tatsächlich in einer Kooperation mit der Gruppe LaFerrari.
Der LaFerrari ist der Nachfolger des legendären Ferrari Enzo. Die Entwicklung der Hublot MP-05 LaFerrari begann parallel zur Entwicklung des Automobils.
Man tauschte sich während der Entwicklung stetig aus und so entstand eine authentische Uhr, die den Erwartungen uneingeschränkt entsprach.
Das Gehäuse aus PVD-beschichtetem Titanium ist ebenfalls ein technisches Meisterwerk.
Gefertigt wird es bei Hublot aus einem massiven Block Material, der so lange bearbeitet wird, bis die z.T. filigranen Teile ein vollständiges Gehäuse ergeben.
Dabei ist auch sehr viel Handarbeit im Spiel.
Die Abmessungen der Uhr sind mit 46 mm in der Breite in Anbetracht der höchst komplexen Technik des Uhrwerks, welches 45.8 x 39.5mm bei 15.3mm Höhe misst, angemessen.
Selbstverständlich passt bei einer solchen Uhr auch das Zubehör perfekt.
Obwohl eine solche Uhr ja eigentlich für das Tragen am Handgelenk gemacht worden ist und kaum Zeit in dieser Box verbringen sollte…!
Die Erstausgabe dieser Uhr, die Referenz 905.ND.0000.RX aus 2013 gab es 50mal. Und die waren sehr schnell ausverkauft.
Als Einzelstück erschien ebenfalls eine MP-05 LaFerrari als King Gold Version. Sie trägt die Referenznummer 905.OX.0001.RX.
Auf der BaselWorld des Jahres 2014 präsentierte Hublot dann eine Version der MP-05 im Gelbgold-Gehäuse. Dieses Modell bekam die Referenz 905.VX.0001.RX.
Technisch entspricht diese, ebenfalls auf 20 Exemplare limitierte Uhr dem Ursprungsmodell.
Wesentliche Änderungen betrafen bei dieser Variante (und bei allen Folgenden) das Gehäuse, das nun bis 30 Meter wasserdicht ist und das Safirglas, welches bei der Gelbgold-Version der LaFerrari entspiegelt ist.
Ebenfalls im Jahr 2014 überraschte Hublot die Uhrenwelt mit der MP-05 La Ferrari Titanium. Wie der Name verrät besitzt diese Version mit der Referenz 905.NX.0001.RX, ebenso wie die erste Uhr dieser Modellreihe aus 2013, ein Gehäuse aus Titan.
Hier verzichtete Hublot allerdings auf die schwarze PVD-Beschichtung.
Besonders spannend ist der Kontrast zwischen dem Titan und den gelben Beschriftungen der Zylinder, über welche die Zeit und die Gangreserve wiedergegeben werden.
Eine Sonderversion dieser Titanium-Variante gibt es. Sie trägt die Referenznummer 905.NX.001.RX.1704 und das Titangehäuse ist mit Diamanten im Brillantschliff besetzt.
Diese Variante erschien im Jahr 2014 in einer Auflage von 20 Uhren.
Ein Besitzer ließ sich für diese Referenz ein weißes Kautschuband anfertigen und montieren.
Ein weiteres Einzelstück besticht mit einem schwarzen, PVD-beschichteten Titangehäuse, dass mit schwarzen Diamanten besetzt ist.
Dieses einzigartige Stück trägt die Referenz 905.ND.001.RX.1700.
Im Herbst des Jahres 2015 feierte Singapur sein 50 jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass eröffnete Hublot dort eine Boutique und steuerte rotgoldene die Referenz 905.OX.9000.RX bei.
Diese Version trägt den Zusatz „Golden Jubilee“ und ist mit insgesamt 13 Karat Diamanten im feinen Baguette-Schliff geschmückt.
Bei der Uhr handelt es sich um ein Einzelstück
Doch das Jahr 2015 hielt für Hublot-Liebhaber noch ein Schmankerl bereit.
Hublot erregte im Jahr 2005 mit der Big Bang All Black großes Aufsehen. Viele Menschen stellten sich die Frage, was denn eine Uhr soll, die komplett Schwarz ist? Also auch das Zifferblatt, die Zeiger, die Indicés. Das Ablesen dieser Uhr ist, anders als oft behauptet, möglich, wenn auch nicht ganz einfach.
Doch diese Uhr wurde, wie auch ihre im Laufe der Jahre präsentierten Schwestern, ein absoluter Erfolg.
Und so ist der Schritt hin zu einer MP-05 LaFerrari All Black mit der Referenz 905.ND.0000.RX nur logisch.
Die gesamte Uhr einschließlich der meisten Uhrwerkteile ist schwarz PVD beschichtet.
Auch diese Version der LaFerrari wurde auf 50 Uhren limitiert.
In einer Auflage von zehn Uhren erschien ebenfalls 2015 eine Version der MP-05 LaFerrari im Rotgoldgehäuse, welches mit Brillanten besetzt ist.
Sie war unter der Referenznummer 905.VX.0001.RX.1704 in der Kollektion geführt.
Zusätzlich erschienen in 2015 vier Einzelstücke der LaFerrari.
Die Referenz 905.OX.9000.RX.9904 als “King Gold High Jewellery” mit braunem Naturkautschukband.
Die Referenz 905.WX.9000.RX.9904 trug den Zusatz “White Gold High Jewellery”.
Ähnlich der 2013 als Einzelstück erschienenen King Gold (s. weiter oben) gab es 2015 die Referenz 905.OX.0000.RX.FMK15, die ebenfalls einzigartig ist.
Im Unterschied zum King Gold Modell aus 2013 hat die Uhr aus 2015 ein größtenteils schwarz beschichtetes Uhrwerk ähnlich der All Black.
Das letzte Einzelstück des Jahres 2015 erschien ebenfalls in King Gold, aber mit Steinbesatz. Diese Version bekam die Referenznummer 905.OX.0001.RX.1704
Die Besucher der BaselWorld 2016 konnten den vorerst letzten Streich in der Historie der MP-05 LaFerrari erleben: eine Version mit einem komplett transparenten Gehäuse aus Safirglas.
Diese Version trägt, der Logik folgend, die Zusatzbezeichnung „Sapphire“ und wurde mit der Referenznummer 905.JX.0001.RT versehen.
Im Unterschied zum Ausstellungsstück der BaselWorld 2016 (s. das Bild weiter oben) zeigt sich die Serienuhr, wenn man überhaupt von einer Serienuhr sprechen kann, kein Ferrari Logo.
Ein besonderes Augenmerk verdient das komplett aus Safirglas gefertigte Gehäuse.
Die Idee, ein derart komplexes Gehäuse aus diesem Material zu fertigen, ist typisch Hublot. Die Grenzen des Machbaren wurden wieder um ein ganzes Stück verschoben.
Alleine die Entwicklung des Gehäuses dauerte nicht weniger als 18 Monate. An einem Gehäuse, das aus sieben Einzelteilen besteht, wird insgesamt 600 Stunden gearbeitet.
Jedes Einzelteil des Gehäuses wird aus einem massiven Block Safirglas herausgeschliffen.
Das erklärt auch anschaulich, warum die „Sapphire“ auf zwanzig Exemplare limitiert ist.
Das obige Bild zeigt die ebenfalls sehr sehenswerte Unterseite der Uhr.
Ein weiteres Einzelstück der MP-05 LaFerrari brachte Hublot im Juli 2016 heraus.
Die Uhr hat ein sandgestrahltes Titangehäuse und rote Akzente wie eine rote Beschriftung, rote Carbon-Einlagen und ein rotes Kautschukband.
Auf der Baselworld 2017 präsentierte Hublot dann die MP-05 LaFerrari Aperta mit der Referenz 905.JN.0001.RX.
Von der Aperta gab es 20 Exemplare. Diese Edition lehnt sich thematisch an den Ferrari LaFerrari Aperta an, den Hublot 2017 auf dem Messestand in Basel zusammen mit der grandiosen Uhr präsentierte.
Das schwarz eigefärbte, semitransparente Safirglas steht der Uhr hervorragend.
Das Highlight auch dieser MP-05 ist zweifelsohne das senkrecht stehende Tourbillon.
Im Jahr 2017 gab es dann ein noch ganz besonderes Set der Hublot MP-05 LaFerrari für Mexiko.
Das Set besteht aus je einer MP-05 LaFerrari Sapphire in rotem, weißem und grünen Safirglas, entsprechend den Landesfarben von Mexiko.
Dieses Set ist ein piece unique, d.h. es existiert nur ein einziges mal.
Ein weiteres Einzelstück fertigte Hublot für das Londoner Luxus-Kaufhaus Harrods im Jahr 2018.
Es handelt sich um eine MP-05 LaFerrari in hellgrünem Safirglas.
In eine ganz ähnliche Richtung ging das folgende Einzelstück:
Das Gehäuse dieser LaFerrari fertigte Hublot aus blauem Safirglas. Passend dazu gab es auch eine Box die mit blaue, Schedoni-Leder ausgelegt war, dem gleichen Leder, das Ferrari auch für die Innenausstattung seiner Fahrzeuge verwendet.
Ein weiteres Piece Unique der MP-05 wurde Ende 2018 für einen Sammler in Hong Kong gefertigt.
Es handelt sich um eine Uhr im Saphire-Gehäuse. Die wesentlichen Flächen des Uhrwerks wie auch die elf Federhäuser sind rotvergoldet.
Wunderbar ist auch die Art, wie Hublot diese sehr besonderen Uhren präsentiert.
Wie bei Uhren dieser Exklusivität üblich ist das Zubehör der Sets sehr edel und reichhaltig.
Ich denke, mindestens zwei Dinge werden nach der Lektüre dieses Artikels deutlich. Zum einen gehört Hublot hinsichtlich der Kompetenz und Fertigungstiefe eindeutig in das Top-Segment der Uhrenwelt.
Auf der anderen Seite ist die MP-05 LaFerrari eine limitierte Edition eine Uhr, die diesen Namen wirklich und ehrlich verdient. Hier wurden die Themen „Automobilbau“ und „Ferrari“ aufgegriffen, verinnerlicht und in die Entwicklung dieser wunderbaren Uhr eingebracht. So macht man limitierte Editionen!
Das Design der Hublot MP-05 LaFerrari stammt übrigens von Ferrari selbst, genauer von Flavio Manzoni, dem Senior Vice President of Design bei Ferrari.
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