Zenith @ Geneva Days 2018


Viele Neuheiten unterschiedlichster Uhrenmarken konnten wir in den letzten Tagen entdecken und so steht dem auch Zenith in nichts nach und präsentierte gestern einige Neuheiten.

Beginnen möchte ich mit meinem persönlichen Highlight, dem Cronometro Tipo-CP2, de, Zenith in zwei neuen Versionen nicht nur einen Flyback-Mechanismus spendiert hat sondern auch wahlweise ein Gehäuse aus Bronze oder aus patiniertem Edelstahl.

Das Kaliber ist nun das El Primero 405B.
Bei der Defy EP21, jenem Chronographen, der mit einer Frequenz von 50Hz arbeitet und so 1/100 Sekunden messen kann, brachte Zenith neue Varianten.

Beispielsweise eine Vendôme Edition in einem Grün, das live noch viel besser wirkt.

Eigentlich vereint die EP 21 zwei vollkommen von einander getrennte Uhrwerke in einem Gehäuse.
Ein Uhrwerk mit Federhaus, Räderwerk, 5 Hz Hemmung etc. für die Zeitanzeige und eines für den Chronographen. Die Hemmung des Chronographenwerks arbeitet mit unglaublichen 50 Hz.
Die strikte Trennung, es gibt keine mechanische Verbindung zwischen beiden Mechanismen, führt dazu, dass der Chronograpg bei Benutzung die Präzision der Zeitanzeige nicht nachteilig beeinflusst. Er verfügt auch über ein eigenes Federhaus, das über die Krone mit Energie versorgt wird. Das Uhrwerk der Zeitanzeige kann wahlweise über die Krone oder per automatischen Aufzug versorgt werden.

Nachdem es anfangs die EP 21 nur im Titan- oder Keramikgehäuse gegeben hat addierte Zenith nun eine Rotgold-Variante.
Und diese gibt es auch mit einem massiven Goldband.

Wer es noch edler mag der kann auch steinbesetzte Varianten der EP 21 wählen.
Auch die bisher bereits bekannten Modelle gibt es nun mit massivem Metallband.

Wer es noch frischer und sportlicher mag kann auch zu einer Variante greifen, die mit blauen Akzenten glänzt.
Und auch diese gibt es mit Metallband.

Detaillierte Vorstellungen aller Neuheiten mit Live-Bildern folgen in den kommenden Tagen in diesem Blog.

Kategorien:ZenithSchlagwörter:, ,

5 Kommentare

  1. Super Uhren, gibt es schon Preise zu dem bronzemodell?

  2. Hallo Sascha,

    beim Vergleichen der Bilder mit denen von der Baselworld 2017 fällt auf, dass sich optisch / hinsichtlich der Gehäusebeschaffenheit etwas beim schwarzen Defy 21 getan hat. Hast Du hierzu Details und Hintergründe?

    Gruß

    Sven

    • Sehr gut beobachtet! Die in Basel vorgestellten Uhren waren allesamt Prototypen. Die Uhren im schwarzen Gehäuse kamen damals in einem DLC-beschichteten Aluminiumgehäuse. Die Serienmodelle bekamen dann Gehäuse aus schwarzer Keramik.
      Beste Grüße!

  3. Danke für die Info.

    Optisch eine enorme Aufwertung der schwarzen Version gegenüber des Prototyps. Da hat man bei Zenith alles richtig gemacht.

    Gruß

    Sven

Schreibe eine Antwort zu Sascha GlistauAntwort abbrechen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Entdecke mehr von

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen